Klein, aber fein
Auch die Stage mit den Referaten war ein wichtiger Teil der swiss interior expo.
Vom 5. bis 7. November fand im Berner Messegelände die Premiere der swiss interior expo statt. Noch war die Fachmesse sehr kompakt und überschaubar. Das Urteil der meisten Aussteller und Besucherinnen lässt sich aber mit «klein, aber fein» zusammenfassen. Für die erste Durchführung kann man von einem Achtungserfolg sprechen.
Lange an den Ständen verweilt
Die Fachmesse für die Schweizer Küchen- und Möbelbranche besuchten vor allem Händler, Schreinereien, Projektentwickler, Architekten und Innenarchitekten. Auffällig war die gute Stimmung in der Halle und die lange Verweildauer von Besucherinnen und Besuchern an den Ständen. Vertreten waren unter anderen V-Zug, Bora, Suter, Liebherr, Quooker, Orea, Siematic, Morath, Laufen oder Steinform Kistler.
Aufwändig und hochwertig
Auf Seiten der Aussteller war offensichtlich: Wer sich entschieden hat, an der swiss interior expo dabei zu sein, hat es gleich richtig gemacht. Entsprechend hochwertig und aufwändig waren praktisch alle Stände gestaltet. Und die Aussteller zeigten sich zufrieden mit der guten Qualität der Besucher, es kamen vor allem die Entscheidungsträger. In den Gängen war zu hören «Klasse statt Masse». Das bringt es auf den Punkt.
Neuauflage 2026
Gemäss dem Messeveranstalter Trendfairs waren auch zahlreiche Industrieunternehmen in Bern vor Ort. Sie wollten sich ein Bild der ersten Durchführung machen und interessieren sich für eine Teilnahme als Aussteller an der Folgeveranstaltung. Die nächste swiss interior expo soll 2026 stattfinden.