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Fach-Info

Vorbeugen oder rationell beheben

Mit der «PortaNet»-App kann man das QID-TAG scannen und eine Schadenmeldung auslösen. 
Auf dem QID-TAG sind alle wichtigen Türeninformationen hinterlegt und digital abrufbar. 
Wichtige Dokumente wie z.B. Türschemas sind digital hinterlegt. 

Zur Digitalisierung von Türen lanciert der Hersteller RWD Schlatter «digiDoors». Das neue Produkt misst, dokumentiert, steuert und automatisiert den Lebenszyklus von Türen. Basis des Systems bildet ein elektronisches Etikett, das QID-TAG. Es wird neuerdings an jeder Funktionstür von RWD Schlatter angebracht. Dort sind alle wichtigen Informationen hinterlegt und jederzeit schnell und sicher digital abrufbar.

Einfache Abwicklung von Serviceeinsätzen

Ist eine Tür defekt, kann der Schaden schnell und einfach behoben werden: Die Nutzer scannen das QID-TAG und können mit der gleichen «PortaNet»-App direkt eine Schadenmeldung an den Hersteller auslösen. Dadurch weiss das Servicepersonal schon vor dem Ausrücken, um welche Art Tür es sich handelt und welche Teile darin verbaut sind. Die benötigten Ersatzteile lassen sich so schon vor dem Serviceeinsatz besorgen.

Übersicht in der App

Zusätzlich bietet die «PortaNet»-App den Gebäudenutzern einen Überblick über alle Funktionstüren. Wichtige Dokumente wie z.B. Türschemas sind digital hinterlegt. Das aufwändige Suchen und Ablegen von gedruckten Dokumenten in Ordnern entfällt. Insbesondere in grösseren Objekten ist das eine wesentliche Erleichterung, etwa bei wechselnden Verantwortlichkeiten.

Auch vorbeugen ist möglich

Optional kann oben am Türblatt der «CycleCounter» angebracht werden. Dieser misst, überwacht und sendet periodische Nutzungsinformationen an das System. Dazu gehören Anzahl Öffnungszyklen, Offenstände, Lage oder Erschütterungen. Dadurch kann zum Beispiel bei über 50'000 Öffnungen, nach 30 Minuten Tür-Offenstand oder bei Feuchtigkeit von über 60% eine Warnmeldung an bestimmte Personen versendet werden. (hw)